Wärmebildkameras können infrarote Strahlung sichtbar darstellen. Dadurch wird sichtbar, ob und wo Wärme «verloren» geht.
Der Einsatz der Thermografie im Bereich von Gebäuden umfasst klassischerweise folgende Arbeitsgebiete:
- Aufspüren von Wärmebrücken unterschiedlichster Art
- Erkennung von durch Oberflächenbehandlung überdeckten Strukturen der Bausubstanz
- Erkennen von Problemen im Zusammenhang mit Feuchtigkeit und Schimmel
- Suche nach «verschollenen» Leitungen aus früheren, meist ohne Planung durchgeführten Einbauten von Zentralheizung und zentralen Warmwasserversorgungen
- Suche nach Lecks in wasserführenden Systemen wie Heizung, Zu- und Abwasserleitungen
- Feststellen der Lage von Fussbodenheizungen
- Nachweise und Lokalisierungen an historischer Bausubstanz:
- Baugeschichtlich interessante Massivbaustrukture
- Nachweise freilegungswürdiger Fachwerkskonstruktionen
- Planungshilfe bei der Wiederherstellung des historisch gewachsenen Bildes von Stadt und Dorfkernen
- Thermogramme als Vorlagen für historisch getreue Rekonstruktionen
- Suchen und Aufspüren von Luftleckagen, z.B. im Zusammenhang mit Blower-Door – Untersuchungen
- Kontrolle auf richtiges und vollständiges Ausfüllen von Wärmedämmschichten mit Dämmmaterial
- und …und …und
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